Im letzten Jahr ist viel passiert und auch für 2023 haben wir große Ziele. Gemeinsam blicken wir auf die TimeChimp Highlights aus 2022 zurück und geben Ihnen einen Ausblick auf Gesetzesänderungen am Arbeitsmarkt in 2023 sowie unsere Pläne für das neue Jahr.
Rückblick: TimeChimp im Jahr 2022
TimeChimp hat seine ersten Schritte am internationalen Markt gewagt und ist von den Niederlanden nach Deutschland expandiert. Seither haben wir hart daran gearbeitet, unser Zeiterfassungstool fit für die Herausforderungen auf dem neuen Markt zu machen:
- Mai: Hello Germany! Unsere neue Website geht online und TimeChimp wird in Deutschland ausgerollt.
- Juli bis Oktober: Nadja & Dirk bilden das Team DACH. ??????
- November: Das Management erhält eine neue Struktur. Luuk (Head of Commerce) und Stephanus (Head of Product) starten damit, TimeChimp noch besser zu machen.
- November: Verbesserungen im HRM-Modul gehen in Betrieb. Ab nun können Sie verschiedene Abwesenheitsarten erstellen und Tages- sowie Wochenpläne bei Verträgen hinzufügen.
- Dezember: Wir ermöglichen automatische Zeiterfassung mit dem TimeChimp Time Tracker ab dem 19.12.
Entwicklungen in Deutschland im Jahr 2023
2022 wurde der Mindestlohn stufenweise angehoben sowie das Stechuhr-Urteil des EuGH vom Bundesarbeitsgericht bestätigt. Und auch für das neue Jahr hat der Bundestag einige Gesetzesänderungen geplant, die 2023 nicht nur TimeChimp, sondern den ganzen Arbeitsmarkt beeinflussen werden.
- Homeoffice-Pauschale steigt: Ab 2023 können Sie maximal 1.000 Euro statt bisher 600 Euro für die Arbeit von zu Hause geltend machen. Dadurch steigt die Anzahl von begünstigten Homeoffice-Tagen auf 200.
- Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom: Die Preisdeckel liegen bei 12 Cent pro Kilowattstunde für Gas, 40 Cent pro Kilowattstunde bei Strom und 9,5 Cent pro Kilowattstunde bei Fernwärme.
- Anhebung des Renteneintrittsalters: Durch die stufenweise Anhebung bis 2031 können Sie im Jahr 2023 mit 65 + 11 Monaten in Rente gehen. Ab dem Folgejahr 2024 steigt das Eintrittsalter jährlich um zwei statt eines Monats.
- Rentenerhöhung & Ost/West-Angleichung: Ab dem 1. Juli 2023 steigen die Renten den Schätzungen zufolge um 3,5 Prozent im Westen und um 4,2 Prozent im Osten.
- Steigende Schenkungssteuer: Auf Immobilienerben kommen 2023 höhere Erbschafts- und Schenkungssteuern von 30 bis 40 Prozent zu. Der Steuerfreibetrag für Kinder beträgt ab dem neuen Jahr 400.000 Euro pro Elternteil.