
Berufliche persönliche Mobilität: Was ist das und wie bereiten Sie sich darauf vor?
Ab dem 1. Juli 2024 müssen Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern über ihre Geschäftstätigkeit und ihr Pendeln Bericht erstatten. Dies ist auf die Meldepflicht zur Mobilität von Passagieren im Rahmen der Beschäftigung zurückzuführen. Aber was bedeutet das und wie wirkt es sich auf Sie aus? In diesem Blog erfahren Sie, was das neue Gesetz bedeutet, und erfahren, wie Ihre Organisation der Meldepflicht zur Meldung von Beschäftigung und persönlicher Mobilität nachkommen und gleichzeitig von den gesetzlichen Bestimmungen profitieren kann.
Meldepflicht im Zusammenhang mit der Mobilität von Fahrgästen am Arbeitsplatz: Was ist das?
Wir können Sie schon denken hören: Warum ist das Passagiermobilitätsgesetz in Kraft getreten? Das hat alles mit dem Klimaabkommen zu tun. Gemeinsam stehen wir vor großen Herausforderungen bei der Bekämpfung des Klimawandels. Eine davon ist die Reduzierung der CO2-Emissionen. Arbeitgeber haben einen großen Einfluss auf die CO2-Emissionen. Tatsächlich stammt fast die Hälfte des gesamten von Menschen ausgestoßenen CO2 aus Reisen zur Arbeit und Geschäftsreisen. Das nennen wir berufsbedingte Passagiermobilität. Das Ziel? Reduzieren Sie die CO2-Emissionen bis 2030 um 1,5 Megatonnen.
Weil große Unternehmen einen so großen Einfluss auf die CO2-Emissionen haben, wurde ein neues Gesetz eingeführt. Das neue Gesetz zur beruflichen Mobilität verpflichtet Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern, ab dem 1. Juli 2024 über den Geschäftsverkehr und das Pendeln ihrer Mitarbeiter Bericht zu erstatten. Die CO2-Registrierung des Arbeitgebers gibt Ihnen eine gute Vorstellung davon, wie viele Emissionen Mitarbeiter während der Arbeit verursachen.
Was heißt das genau?
In der Praxis bedeutet die neue Verpflichtung, dass Arbeitgeber ab dem 1. Juli 2024 die jährliche Gesamtkilometerleistung ihrer Arbeitnehmer für alle Formen der beruflichen Mobilität ihrer Arbeitnehmer aufzeichnen und melden müssen. Ganz gleich, ob es sich um den täglichen Weg zur Arbeit oder um Geschäftsreisen handelt, das WPM verlangt von Ihnen, dass Sie die gefahrenen Kilometer, einschließlich der Art des Transports und des verbrauchten Kraftstoffs, im Auge behalten. Bei Autos wird zwischen verschiedenen Kraftstoffarten wie Benzin, Diesel, Elektro und Hybrid unterschieden.
Hier geben Sie die Gesamtkilometer an, die mit Transportmitteln für das Jahr zurückgelegt wurden:
- Die Nutzung von Geschäftsleasingfahrzeugen oder eigenen Fahrzeugen.
- Mobilitätsdienste für Unternehmen wie öffentliche Verkehrsmittel.
- Geschäftskosten und Ansprüche im Zusammenhang mit Mobilität.
- Pendeln zur und von der Arbeit.
Wann tritt die Meldepflicht für berufsbedingte Passagiermobilität in Kraft?
Diese Berichtspflicht, bekannt als Berichtspflicht zur arbeitsbezogenen persönlichen Mobilität (WPM), verpflichtet Unternehmen, die angeforderten Daten für das Jahr 2024 bis zum 30. Juni 2025 einzureichen.
Während diese Verpflichtung in erster Linie für große Organisationen gilt, können alle Unternehmen bereits freiwillig Daten einreichen, auch wenn sie weniger als 100 Mitarbeiter haben. Es ist wichtig zu beachten, dass freiwillig gemeldete Daten nicht automatisch an die Umweltabteilung übertragen werden, sondern für Forschungszwecke verwendet werden können, sofern Sie als Organisation eine Online-Genehmigung erteilen.
Jedes Jahr überprüft das Umweltamt, ob die Daten rechtzeitig und korrekt eingereicht wurden. Jedes Jahr müssen die Daten des Vorjahres vor dem 1. Juli eingereicht werden. Beispielsweise müssen die Daten für 2024 bis zum 30. Juni 2025 in das digitale Formular eingegeben werden.
Mehr Informationen zum Gesetz? Hier finden Sie ein praktisches PDF der Regierung.

Wichtige Daten zur berufsbedingten Passagiermobilität (WPM)
Hier sind die Daten, die Sie als Organisation berücksichtigen sollten:
- 1. Juli 2024 — Die Meldepflicht für berufsbedingte Passagiermobilität tritt offiziell in Kraft. Ab diesem Datum müssen Sie als Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern damit beginnen, alle Arbeits- und Pendelkilometer zu registrieren.
- 30. Juni 2025 — Frist für die Einreichung des Berichts für das Jahr 2024 bei der RVO.
- Jedes Jahr vor dem 1. Juli — Jährliche Frist für die Einreichung des Vorjahresberichts.
Hinweis: Der Umweltdienst überprüft, ob Sie rechtzeitig und vollständig Bericht erstatten.
Was müssen Sie als Arbeitgeber arrangieren?
Für arbeitsbezogene Passagiermobilität (WPM) benötigen Sie eine bilden von der Regierung auszufüllen. Bevor Sie mit dem Ausfüllen des Online-Formulars beginnen, ist es wichtig, dass Sie die erforderlichen Informationen zur Hand haben.
Einige Beispiele für die Daten, die Sie sammeln müssen, sind:
- Leben/Arbeiten und Wirtschaften;
- Kilometer (keine CO2-Emissionen, die vom RVO anhand eines Modells berechnet werden);
- Art des Transports (öffentliche Verkehrsmittel, Auto, Fahrrad, Roller usw.);
- Art des Kraftstoffs.
Sehen Sie sich dazu auch die folgende Tabelle an:

Es ist wichtig zu wissen, dass sich der Bericht auf die jährliche Gesamtkilometerleistung pro Organisation bezieht. Wenn Ihr Unternehmen mehrere Filialen oder Filialen hat, müssen Sie eine kombinierte Übersicht bereitstellen, in der alle Standorte zusammengefasst sind. Darüber hinaus ist es erforderlich, Pendelkilometer und andere Geschäftskilometer getrennt zu registrieren.
CO2-Arbeitgeberregistrierung
Das neue Gesetz bedeutet nicht nur „zusätzlichen Aufwand“. Als Arbeitgeber ist es nicht nur für die Berichterstattung durch die Regierung unerlässlich, CO2-Aufzeichnungen zu führen. Es trägt auch zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen bei. Indem Sie einen Einblick in die CO2-Emissionen gewinnen, die durch berufliche Mobilität verursacht werden, können Sie erkennen, wo Verbesserungspotenzial besteht.
Denken Sie über Verbesserungen nach, wie zum Beispiel:
- Weniger Nutzung von Autos für Kurztrips.
- Förderung des Radfahrens als Alternative
- Förderung von Fahrgemeinschaften und öffentlichen Verkehrsmitteln.
- Einführung von flexiblem Arbeiten zur Reduzierung von Reisen
- Investitionen in Elektro- oder Hybridfahrzeuge
- Förderung der Arbeit von zu Hause aus, um das Pendeln zu reduzieren.
Die Registrierung von CO2-Emissionen bietet nicht nur Einblicke, sondern öffnet auch Türen zu nachhaltigen Entscheidungen für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter.
Beginnen Sie mit der Registrierung für berufsbezogene Passagiermobilität
Die Organisation der Daten, die für die Meldepflicht zur Meldung der beruflichen Mobilität von Passagieren erforderlich sind, kann eine schwierige Aufgabe sein. Es erfordert, dass alle erforderlichen Informationen klar aufgezeichnet werden. Brauchst du dabei Hilfe? Lass es uns wissen. Gemeinsam können wir uns mit Ihren Bedürfnissen befassen. Dies liegt daran, dass es manchmal etwas komplex sein kann, den Berichtspflichten nachzukommen.
Mit einem Tool wie TimeChimp können Sie ganz einfach alle Informationen verfolgen, die für die Meldepflicht erforderlich sind, z. B. wie Sie zur Arbeit reisen und Geschäftsreisen. Dazu gehören Details wie etwa, wie weit Sie gereist sind oder welches Transportmittel Sie genutzt haben.
Mit TimeChimp können Sie:
- Einfach Pendelverkehr und Geschäftsreisen aufzeichnen.
- Berechnen Sie die Entfernung, indem Sie Start- und Endziele eingeben oder basierend auf dem Fahrzeugtyp.
- Exportieren von Daten für Trennungen wie Pendeln, geschäftliche Nutzung, Fahrzeugtyp und Mitarbeiter.
- Unterstützung bei der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen für berufliche Mobilität.
Sehen Sie im Video unten, wie Sie ganz einfach Fahrten in TimeChimp hinzufügen können, je nach Fahrzeugtyp.

Willst du TimeChimp in aller Ruhe ausprobieren? Dann starte jetzt deine 14-tägige kostenlose Testversion. Mit TimeChimp können Sie Ihnen helfen, der Meldepflicht für arbeitsbezogene Passagiermobilität (WPM) nachzukommen — einfach und problemlos.
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